Kusamai
Erdnüsse an der Schule in Kusamai
Wenn die ersten Regentropfen die neue "Rainy Season" ankündigen, beginnt die fruchtbare Zeit in Gambia. Die Farmer gehen auf die bislang auf Grund des Wassermangels brachliegenden Felder und lockern den Boden für die anschließende Pflanzung der Erdnüsse.
Um den Kindern das Prinzip zu veranschaulichen, entschloss sich unsere Headmistress Hawa Sanyang, auf einer Fläche von 40 x 50 m ebenfalls Erdnüsse anzupflanzen. So kann sie die Schulspeisung etwas abwechslungsreicher und saisonal typisch gestalten.
15. Dezember 2017 Nachdem die Feuchtigkeit einigermaßen abgetrocknet ist, werden sie gepellt und in Vorratssäcke gefüllt. Später, wenn eine Mahlzeit ansteht, wie z.B. das bekannte Domodagericht mit leckerer Erdnusssoße, werden sie durch eine Art Fleischwolf gepresst und geben ihr Öl frei. |
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| 27. November 2017 Im Lager hinter dem Büro unserer Headmistress werden sie zum Trocknen ausgebreitet. Frisch geerntet sind sie noch sehr weich und für unsere europäischen Mägen sehr schwer zu verdauen. |
22. November 2017 Ein erster Ernteerfolg füllt diese Schüssel. |
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| 20. November 2017 Ziel unserer Headmistress ist, den Kindern frühzeitig zu zeigen, wie der Kreislauf von der Pflanung bis zur Ernte abläuft. |
20. Oktober 2017 Während der Regenzeit gehen die Farmer auf's Feld und pflanzen Erdnüsse. Peanut ist der gebräuchliche englische Name. In Gambia nennen sie die Nüsse "Groundnut". Weil sie auf dem Boden wachsen. Dort, wo sie angepflanzt werden, wächst kein sonstiges (Un-)Kraut. |
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