EbolaDiese heimtückische Krankheit stopfte das Sommerloch unserer Medien. Etliche stornierten ihre Reise daraufhin auch nach Gambia, obwohl in diesem Land bislang kein einziger Fall auftrat. Das Stichwort "Westafrika", zu dem auch dieses kleinste afrikanische Land gehört, genügte wohl, so viele Touristen von ihren Plänen abzubringen. Für Gambia eine Katastrophe! Gambia selbst ist bestens gerüstet und schützt sich. Die Bevölkerung ist aufgeklärt. Telefongesellschaften versenden SMS, Hauswände sind mit Piktogrammen beschriftet, Plakate hängen an vielen öffentlichen Stellen (Krankenhäuser, Polizeistationen, ...) Wir haben einiges zusammengetragen, um die Hysterie hierzulande etwas zu dämpfen.
Handwerkskunst in GambiaBei jeder unserer Reisen verzichten wir auf üppiges Gepäck, um auf den einheimischen Märkten Handwerkskunst in ausreichender Menge einzukaufen. Diese Artikel verkaufen wir dann auf Infoständen, bei Vorträgen oder Basaren. Mehr als 20 Veranstaltungen pro Jahr, bei denen wir ins Gespräch mit interessierten Menschen kommen, werden ehrenamtlich von unserern Mitgliedern betreut. Der Überschuss aus den Verkäufen fließt wieder zurück in unsere Projekte in Gambia. Oft werden wir gefragt, ob denn die Artikel, die wir in Gambia kaufen, dort auch hergestellt wurden. Wie sie hergestellt werden, dazu hier ein kleinen Bericht und ein anschauliches Video auf unserer Webseite. |
Kalender 2015Die Herstellung des Kalenders für 2015 ist von einigen unserer Mitglieder außerhalb ihrer Mitgliedsbeiträge ermöglicht worden. Der offizielle Verkaufspreis beträgt 10 EUR. Durch die private Übernahme der Herstellungskosten, fließt der volle Verkaufserlös in unsere Projekte. Vielen Dank allen Unterstützern und Käufern! Der sehr ansprechende Kalender kann direkt über unsere Webseite bestellt werden.
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